Tischtennis: Aurich II gewinnt

Unsere zweite TT-Mannschaft empfing am Samstagabend Münchingen III in der Auricher Sporthalle. Vor leider nicht allzu großer Zuschauerkulisse entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch. Doppel 1 Rapp/S.Heidt unterlag  zwar, dagegen holte  Doppel 2 mit A.Jäkel/Brauer im fünften Satz einen wichtigen Punkt für den Gastgeber. Nach dem ersten Durchgang der Einzel sah es für Aurich schon recht vielversprechend aus, es siegten Adrian Rapp, Andi Jäkel und Steffi Heidt. Aurich II führte mit 4:2 Punkten. Mit dem zweiten Einzelsieg von Adrian Rapp erhöhte sich der Vorsprung sogar auf 5:1. Leider unterlag anschließend Andi Jäkel, Münchingen holte auf. Spannend machte es Uwe Brauer. In einer an Dramatik kaum mehr zu überbietenden Partie besiegte er schließlich seinen Gegner im fünften Satz und machte damit den Auricher 6:3 Erfolg perfekt. Durch diesen Sieg steigt Aurich II auf den achten Tabellenplatz der Kreisklasse D 4 hoch.

Aurich II spielte mit: Adrian Rapp, Andreas Jäkel, Uwe Brauer, Steffi Heidt.

Jugend schafft Unentschieden

Zum Verbandsspiel gegen den Tabellenzweiten Hemmingen II trat Aurichs Jugend motiviert und guter Dinge an die Platte. J.Großmann/Köhler gelang im Doppel auch gleich der erste Punkt für die Gastgeber aus Aurich, bevor L.Großmann/Schmid sich ihren Gegnern geschlagen geben musste. Es stand 1:1 nach den Doppeln. Doch Luca Großmann ließ sich nicht entmutigen. Sowohl er als auch sein Bruder Jona gewannen ihr erstes Einzel, auch Dennis Köhler holte einen wichtigen Punkt für die Gastgeber. Mit der Niederlage von Pascal Schmid gegen Tim Blazeski aus Hemmingen riss dann die Auricher Siegesserie. Zwar gelang Jona Großmann im zweiten Einzel ebenfalls ein Sieg, doch die weiteren Paarungen gingen jeweils an die Gäste aus Hemmingen. So endete die Begegnung mit 5:5. Mit einem ausgeglichenen Punktekonto von 9:9 belegt Aurichs Jugend derzeit den vierten Platz in der Tabelle der Kreisklasse A West.

Aurich spielte mit: Jona Großmann, Luca Großmann, Dennis Köhler, Pascal Schmid.

Quelle: Inge Feil-Schlag vom 20.02.2016