TSV Aurich zeigt solide Leistung

Ensingen (nic) – Am Sonntag hatte der TSV Aurich ein Auswärtsspiel beim TSV Ensingen. Obwohl der TSV Aurich schon in der ersten Halbzeit die ein oder andere Torchance hatte und die Spieler sich eher auf der Spielhälfte des TSV Ensingen aufhielten, ging es während der ersten 45 Minuten für die Auricher schleppend voran. Daniel Heyd kassierte in der 26. Spielminute gelb. Kurz darauf, in der 30. Minute musste auch Robin Schwarz gelb einstecken. Das erste Tor schoss in der 31. Minute der TSV Ensingen. Der erste Spielerwechsel des TSV Aurich fand in der 35. Minute statt. Andre Beck löste Timothy Holzhäuer ab. In der 36. Minute wurde es dann kurz sehr aufregend: Fabian Strecker schaffte es, den Ball ins Tor zu bringen. Das hätte einen Ausgleich bedeutet. Doch leider berührte er bei seiner Aktion den Ensinger Torwart. Dies wurde somit von Schiedsrichter Schäfer als Foulspiel gewertet, woraufhin das Tor für ungültig erklärt wurde. Der TSV Ensingen musste in der 42. Minute zum ersten Mal gelb einstecken. In der letzten Minute der ersten Halbzeit sorgte Lukas Öhler schließlich für den Ausgleich. Mit einem Spielstand von 1:1 ging es dann auch in die Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte des Spiels bekam Sebastian Öhler in der 61. Minute erst einmal gelb. Doch dann zeigten die Spieler des TSV Aurich, was sie können. Mit einem 1:2 legten sie durch Jörg Hausmann in der 62. Minute vor. Kurz darauf, nämlich in der 66. Minute, wechselte Co-Trainer Schmidt Stefan Bohlinger für Robin Schwarz ein. Und in der 75. Minute übernahm Kerim Gür für Daniel Heyd das Feld. Das letzte Ereignis begab sich in der 80. Minute. Da erzielte Christian Vogel ein Tor durch einen Freistoß. So verließ der TSV Aurich mit einem zufriedenstellenden 1:3 den Platz.

 

 

Aurich: Bernd Hausmann, Christoph Lämmle, Sebastian Öhler, Daniel Heyd (75. Kerim Gür), Christian Vogel, Timothy Holzhäuer (35. Andre Beck), Christian Buchgraber, Jörg Hausmann, Lukas Öhler, Fabian Strecker, Robin Schwarz (66. Stefan Bohlinger)

Schiedsrichter: David Schäfer

Quelle: Nicole Werner vom 17.03.2013